Mäuse im Haus?
Plötzlich kratzt, raschelt oder huscht etwas im Haus – und der Verdacht liegt nahe: Mäuse! Viele Haus- und Wohnungsbesitzer in Graubünden kennen dieses Problem, besonders in den kälteren Monaten. Doch was tun, wenn sich Mäuse einnisten? Wie gefährlich sind sie wirklich, und wann lohnt sich professionelle Hilfe?
Woran erkenne ich einen Mäusebefall?
Mäuse sind Meister im Verstecken – aber ihre Spuren verraten sie. Typische Anzeichen sind:
kleine dunkle Kotspuren, oft entlang von Wänden oder unter Schränken,
Nagespuren an Lebensmitteln, Verpackungen oder Kabeln,
ein unangenehmer, leicht süsslicher Geruch,
Kratz- und Laufgeräusche in Wänden, Zwischendecken oder Estrichen.
Warum kommen Mäuse überhaupt ins Haus?
Mäuse suchen Wärme, Futter und Schutz. Sobald die Temperaturen fallen, dringen sie durch kleinste Öffnungen ein – Spalten unter Türen, Rohrdurchführungen oder Lüftungsschächte reichen völlig aus. Besonders häufig betroffen sind:
- ältere Gebäude mit ungedichteten Kelleröffnungen,
- Vorratsräume und Garagen,
- Landwirtschaftsbetriebe und Ferienhäuser, die längere Zeit leer stehen.
Häufige Fragen:
• Warum kommen Mäuse plötzlich?
• Wie viele Mäuse leben in einem Nest?
• Können Mäuse durch Beton oder Metall beissen?
Wie kann ich Mäuse selbst bekämpfen – und wann sollte ich die Insekt-Killer AG rufen?
Hausmittel und handelsübliche Fallen können bei einem leichten Befall helfen. Wichtig ist jedoch: Sobald du mehrere Mäuse oder anhaltende Geräusche bemerkst, sollte ein Profi ran. Bei der Bekämpfung geht es nicht nur darum, die Tiere zu fangen, sondern auch die Ursache zu beseitigen. Ohne eine gründliche Inspektion kann es passieren, dass der Befall nach wenigen Wochen wiederkehrt.
Beliebte Irrtümer:
• Ultraschallgeräte vertreiben Mäuse dauerhaft – stimmt meist nicht.
• Nur alte Häuser sind betroffen – auch Neubauten können befallen sein!
Wie läuft eine professionelle Mäusebekämpfung ab?
Die Insekt-Killer AG setzt auf eine nachhaltige, sichere und tiergerechte Vorgehensweise:
1. Inspektion & Spurensuche: Woher kommen die Tiere? Wo liegen Nester und Laufwege?
2. Gezielte Bekämpfung: Einsatz von bewährten Produkten (z. B. Köderstationen) – kindersicher und haustierfreundlich.
3. Nachkontrolle: Erfolgskontrolle nach einigen Wochen und Anpassung der Massnahmen.
4. Prävention: Abdichtung möglicher Zugänge, Beratung zur Lagerung von Lebensmitteln und Abfällen.
Fallbeispiel aus der Region Graubünden
Ein Kunde aus Landquart meldete sich im Januar: „Ich höre seit Tagen Geräusche hinter der Küche – es kratzt jede Nacht.“ Vor Ort fanden wir typische Laufspuren hinter der Küchenzeile sowie Mäusekot unter dem Kühlschrank. Nach einer gezielten Behandlung mit mehreren Köderstationen und der Abdichtung eines Spalts unter der Wasserleitung war das Problem innerhalb weniger Tage gelöst. Seitdem sind die Bewohner – und ihre Vorräte – wieder in Ruhe.
Wie kann ich Mäuse dauerhaft fernhalten?
Vorbeugung ist der wichtigste Schritt:
- Öffnungen und Spalten abdichten (Silikon, Metallgitter, Stopfmaterial).
- Lebensmittel luftdicht verschliessen.
- Keller, Garagen und Lagerräume sauber halten.
- Keine Essensreste offen stehen lassen.
Weitere Fragen, die viele stellen:
• Welche Gerüche vertreiben Mäuse wirklich?
• Wie kann ich Mäuse im Garten verhindern?
• Wann ist die beste Zeit, um gegen Mäuse vorzugehen?
Fazit
Ein Mäusebefall ist kein Zeichen mangelnder Hygiene – sondern ein natürliches Verhalten der Tiere auf der Suche nach Wärme und Nahrung. Wer aber schnell reagiert und professionelle Hilfe holt, verhindert grössere Schäden und schlaflose Nächte.
Insekt-Killer AG – deine Experten für Schädlingsbekämpfung in Chur & Umgebung.